Am 27. Februar fand in Węgierki in der Woiwodschaft Wielkopolskie eine von OSI POLAND FOODWORKS organisierte Konferenz statt, deren Hauptthema die Tiergerechtigkeit war.
Zur Einführung sprach der Einkaufsleiter Marek Dudzinski über die Geschichte unseres Unternehmens und begann den Teil über den Transport von Tieren. Die Präsentation enthielt Definition des Tierschutzes und wichtige Bestimmungen für das Laden, Transportieren und Entladen von Schlachttieren.
Anschließend erörterte Frau Karolina Czekała Veterinärinspektorin des Landkreises in Słupca, ausführlich gute Zuchtpraktiken, einschließlich der Reinheit von Rindern, die im Verkaufsprozess eine sehr wichtige Rolle spielt, indem sie den Preis beeinflusst. Im Dezember 2019 trat die Verordnung in Kraft, wonach der offizielle Tierarzt im Rahmen der Untersuchung prüft, ob die Tiere saubere Haut oder Vlies haben, um ein inakzeptables Risiko einer Kontamination von frischem Fleisch während der Schlachtung zu vermeiden. Die Inspektorin ergänzte auch ihr Wissen über die Identifizierung und Registrierung von Rindern, die zu den Grundbestimmungen für Schlachttiere gehören. Dieser Teil des Treffens endete mit dem Thema der Not – Schlachtung.
Der dritte Teil des Treffens war die Rede eines Vertreters von De Heus, der über Kuhsignale sprach, d.h. űber das grundlegende Verhalten und die Bedürfnisse von Rindern. Die Präsentation enthielt viele Neuigkeiten und praktische Tipps, die zum Verständnis dieser Nutztiere beitragen.
Jede nachfolgende Konferenz oder Sitzung, die unseren Vertretern den direkten Kontakt mit den Züchtern ermöglicht, ist eine neue Erfahrung, dank derer wir wissen, worüber wir sprechen müssen, welches Wissen wir unter den Zűchtern verbreiten müssen, um zum gegenseitigen Nutzen zu handeln - Ankaufsleiter von OSI POLAND FOODWORKS.